Hund anschaffen

Sich einen Hund zuzulegen, ist eine hervorragende Idee.

Wenn bestimmte Eckpunkte beachtet werden, kann nicht mehr viel schief gehen. Manche erscheinen selbstverständlich, manche unwichtig, manche waren nicht so bewusst und wurden deshalb nicht (ausreichend) bedacht. Das ist lösbar.

Manche Problempunkte waren aber nicht bekannt bzw. wurden völlig falsch beschrieben. Der vorgeschlagene Lösungsansatz der Experten war falsch und deshalb war die Folgebewertung des Hundebesitzers falsch, was der frischgebackene Hundebesitzer auszubaden hat. Es ist nämlich so, dass man als Hundebesitzer sehr wohl von „Experten“, Züchtern und Verkäufern, die nur mein Bestes wollen, belogen und über den Umweg der Mehrheitsgesellschaft drangsaliert wird, was den Handlungsspielraum zum Nachteil von Mensch und Hund wesentlich verkleinert.

Dazu hat sich auch die Gesellschaft verändert in Bezug auf die Lösung von (unlustigen) Problemen. Das zeigt sich beispielsweise dann, wenn der Hundetrainer den Hund des Kunden als völlig „neuen“ Hund erscheinen lässt – beim 1. Treffen. Das hätte der Besitzer selbst machen können- wenn er gewusst hätte, was ihm tatsächlich erlaubt und ihm deshalb möglich ist.

Eine Kundin meinte, dass wichtigste an meiner Hilfe ist gewesen…

…dass ich ihr erlaubt habe, Sachen so zu tun oder eben nicht zu tun, wie IHR es gefiel.

Das führt zu einem gesunden Egoismus, …

…der vor Schwierigkeiten bewahrt und letztlich Hund sowie seinem Besitzer weiterhilft. Denn nur, wenn ich zufrieden bin, wird mein Hund zufrieden sein können.

Kommen wir nun zu den Eckpunkten.

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